Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen in der Regel nur Basisleistungen – zum Beispiel einfache Amalgamfüllungen. Für Kunststofffüllungen oder Inlays gibt es meist nur einen festen Zuschuss, den sogenannten Festzuschuss. Den Rest zahlen Patientinnen und Patienten selbst.

Eine Krone ist notwendig, wenn ein Zahn stark beschädigt ist – z. B. durch Karies, eine Wurzelbehandlung oder Fraktur – und mit einer normalen Füllung nicht mehr stabil aufgebaut werden kann. Eine Brücke kommt zum Einsatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen und die Lücke festsitzend geschlossen werden soll.

Ruhe bewahren. Wenn ein Zahn abgebrochen oder ganz herausgefallen ist, den Zahn (nicht an der Wurzel anfassen!) in Zahnrettungsbox, Milch oder Kochsalzlösung lagern und schnellstmöglich in die Praxis kommen. Je schneller die Versorgung, desto höher die Chance auf Erhalt.

Gesetzliche Krankenkassen übernehmen nur sogenannte „Basisleistungen“. Für höherwertige Materialien, ästhetische Versorgungen oder bestimmte Zusatzleistungen fällt ein Eigenanteil an. Die Höhe hängt vom Befund und der gewählten Versorgung ab – wir beraten Sie vorab transparent mit einem Heil- und Kostenplan.

Bei einer ganzheitlichen OPG-Auswertung (Orthopantomogramm) betrachten wir nicht nur Zähne, Kiefer und Knochenstrukturen, sondern auch im Hinblick auf mögliche energetische Belastungen, versteckte Entzündungsfelder oder Zusammenhänge mit anderen Bereichen im Körper – für einen Blick über den Zahn hinaus.